Wolf Ebersberger in der Nürnberger Zeitung
Herr Weber braucht kein Geld mehr
Nürnberger Zeitung
Offener Aufruf zum Widerstand
Bayerischer Rundfunk B5 Aktuell – Tod eines Handlungsreisenden
von Barbara Bogen
Grandios balanciert Stefan Lorch die Seelenlage seiner Figur aus
Lorch ist von Beginn an eine Art Loman-Clown
Anruehrendes Zwiegespraech mit einem kleinen Maedchen
Er liebt sie, das ist keine Frage
Hedda Gabler – Die gefährlichen Waffen der Frauen
von Wolf Ebersberger
Gier nach dem selbstbestimmten Leben
Ein vor Liebe blinder Jörgen Tessman
von Günter Kusch
Widerwaertiger Gute-Laune-Gatte
Dicht und Stringend
SZ Kritik von Olaf Przybilla
Tapsig-grinsende Uebergriffigkeit
Bayerischer Rundfunk B5aktuell
von Sven Ricklefs
Gehirnjogging mit Elfi
Ein Sportstück von Elfriede Jelinek
Nürnberger Nachrichten
Das Make-Up der Revolution
Immerzu, Immerzu!
„Büchners Protagonist (Stefan Lorch) wird zum Schaustück degradiert, zur erniedrigten, aber auch peinlichen Erscheinung.“
Christoph Leibold in THEATER DER ZEIT zu WOYZECK
Unbedingt tauglich fuers kommende Theatertreffen in Berlin
„…herzzerreißend niederschmetterndes Bild…“
Reinhard Wengierek in DAS BLÄTTCHEN zu WOYZECK
Am Rand der Gesellschaft
„…der grandiose Hauptdarsteller Stefan Lorch…“
Christian Muggenthaler zu WOYZECK
Das nackte gehetzte Opfer des Irrsinns
„Stefan Lorch rennt in der Hauptrolle an diesem Abend um sein Leben“
Günther Kusch zu WOYZECK
Die Hoelle das ist dein Kopf
„Umso unerbittlicher zieht Stefan Lorch seine Bahnen auf der leeren Bühne des Nürnberger Staatstheaters“
Wolf Ebersberger in der Nürnberger Zeitung zu WOYZECK
Der nackte Wahnsinn
„Die stärkste Leistung des Abends vollbringt zweifellos Stefan Lorch in der Titelrolle, der höchsten Respekt verdient…“
Katharina Erlenwein in den Nürnberger Nachrichten zu WOYZECK
So ein Woyzeck ist Ausnahmetheater, das weit ueber sich selbst hinausgeht, ein grandioser Wurf
„…gespielt von einem sagenhaft elenden Stefan Lorch…“
Barbara Bogen in B5 AKTUELL zu WOYZECK
Nackter Mann auf nackter Buehne
„Eine ebenso faszinierende wie polarisierende Inszenierung“
DEUTSCHLAND-RADIO-KULTUR zu WOYZECK

